So, da bin ich wieder :D. Die letzte Woche war sehr gemischt. Nachdem Dienstag und Mittwoch auf der Arbeit eher niederschmetternd waren, selbst verschuldet wohlgemerkt, durch blöde Fehler und Unachtsamkeiten, ging es Donnerstag wieder merklich bergauf. Ich habe einen Sekräterinnen Crashkurs bekommen, bin nun im Organisationsteam und habe wieder allerlei meistens mehr, manchmal weniger spannende Aufgaben erledigen können. Die Abende verbrachte ich in Fionas Beisein eher ruhig, mal vor dem Fernseher, mal im Pub. Am traumhaften, doch kalten Wochenende wurde wieder viel besichtigt, sämtliche Glaubensstätten unsicher gemacht, den Freitag wunderschön mit der liebsten Fiona verbracht und tatsächlich in 2 Zeiten gleichzeitig gestanden ;).
In Greenwich haben wir es uns nicht nehmen lassen verrückte Touristenfotos zu machen, in einem Wohnzimmer Café zu trinken und im Planetarium die Welt der Sterne bzw. im Museum die der Seefahrer zu entdecken.
Auf diesem Weg vieeeelen Dank für deine Karte Lea, ich habe mich so sehr gefreut :-*.
Bis bald hoffentlich! Dann mit mysteriösen Geschichten und weiteren Erfahrungsberichten.
Montag, 24. Januar 2011
Freitag, 21. Januar 2011
Montag, 17. Januar 2011
Freitag, 14. Januar 2011
She works hard for her money :D
Noch ein kurzes Statement zur Arbeit: Es ist wirklich ein absoiluter Traum, ich habe noch nie so viele nette Leute auf einem Haufen gesehen! Alle sind IMMER nett, niemals ist jemand schlecht gelaunt, alle sind mega hilfsbereit, ich bin sooo gerne da. Ich bin schon jetzt traurig wenn mein Praktikum zuende ist und heute waren wir nach der Arbeit noch stundenland in einem Pub, wo ich diverse altbekannte Gesichter traf, zum Beispiel Inga in verheiratet und Richard mit perfektem britischen Akzent. Der Abend war wirklich so cool und ich freue mich schon wieder unfassbar auf Montag :).
Donnerstag, 13. Januar 2011
First impressions
So, sorry für die lange Abstinenz, aber ich hab zum ersten Mal in meinem Leben richtig viel zu tun. Ich arbeite von 9 bis halb 6, eine Stunde brauche ich dann noch bis nachhause. Das ist aber eher selten der Fall, da ich praktisch jeden Tag nach der Arbeit unterwegs bin, irgendwas mache, was angucke oder in nem Pub Kakao trinke :D.
Meine Arbeit ist ein Traum, das Büro ist im Millbank Tower um die Ecke vom Westminster, Big Ben und dem ganzen Spaß. Zudem ist es der 22. Stock, was mir einen 360 Grad Blick über die ganze Stadt verschafft und wirklich atemberaubend ist. Mein hef ist supernett, die andere Praktikantin auch und überhaupt alle sind so dermaßen freundlich. Ich merke hier zwar erstmals, wie schlecht mein Englisch eigentlich ist, mache gefühlte Fehler über Fehler aber es gefällt mir echt gut. Direkt vom 2ten Tag an hatte ich massenweise zu tun, die Mittagspause leidet eher und ich könnte eigentlich rund um die Uhr da sein. Macht mir aber tatsächlich nichts aus, da ich wirklich gerne da bin.
Im allgemeinen finde ich die Arbeitswelt aber schon krass, man macht ja eigentlich nichts anderes als arbeiten, schlafen, arbeiten, schlafen... Keine Zeit für andere Dinge und umso wichtiger, dass einem Spaß macht was man tut! Jetzt weiss ich Budapest erstmal richtig zu schätzen, ich habe noch fast nichts gesehen von London, außer der Fabric, dem angeblich coolsten Club Londons. Ein Abend voller verschwommener Erinnerungen und dem Fazit, dass die Fabric die Nacht ist, in riesig! Und zwar so riesig, dass wir uns verlaufen und den Ausgang nie wieder gefunden haben. Interessanterweise gibt es in England bei Subway auch Mais und die Taxis haben herunterklappbare Sitze wie ein Bus!
Wohnhaft bin ich seit kurzem in einem Palast, von dem ich echt gerne Bilder zeigen würde, aber weil es immer dunkel ist wenn ich mal da bin folgen sie wohl später.
Samstag, 8. Januar 2011
Angekommen.
Hallo, da bin ich wieder :).
Nur ein kurzes Statement an dieser Stelle, nachdem ich einen wirklich wunderschönen Monat zuhause verbracht habe und Donnerstag angekommen bin, diverse Asiwohnungen besichtigt habe und 2 Nächte in einem 9-Bett-Zimmer geschlafen habe, das alles mit ständigem Gepäck, wohne ich seit heute früh zur Untermiete in Brixton. Mein Zimmer ist sehr klein aber wunderschön, die ganze Wohnung ist eigentlich ein Traum und die Leute sind mega nett. Und das Beste: Fiona wohnt gute 10 Häuser entfernt :)!!! Selbst zuhause wohnt keiner meiner Freunde so nah! Ein absoluter Traum!!
Trotzdem wie schon vermutet ein Schwanken zwischen Hoch und Tief, Spannung und Heimweh und natürlich Nervösität wegen meinem Praktikum.
Gleich geht es mit Fiona und mit den Altbekannten Gesichtern von Fionas Blog feiern, wohin weiss man noch nicht. Von der Stadt habe ich noch nicht wirklich viel gesehen, dafür war alles zu stressig bis jetzt.
Also, ich hoffe ich schreibe Morgen Abend mal ausführlicher.
Nur ein kurzes Statement an dieser Stelle, nachdem ich einen wirklich wunderschönen Monat zuhause verbracht habe und Donnerstag angekommen bin, diverse Asiwohnungen besichtigt habe und 2 Nächte in einem 9-Bett-Zimmer geschlafen habe, das alles mit ständigem Gepäck, wohne ich seit heute früh zur Untermiete in Brixton. Mein Zimmer ist sehr klein aber wunderschön, die ganze Wohnung ist eigentlich ein Traum und die Leute sind mega nett. Und das Beste: Fiona wohnt gute 10 Häuser entfernt :)!!! Selbst zuhause wohnt keiner meiner Freunde so nah! Ein absoluter Traum!!
Trotzdem wie schon vermutet ein Schwanken zwischen Hoch und Tief, Spannung und Heimweh und natürlich Nervösität wegen meinem Praktikum.
Gleich geht es mit Fiona und mit den Altbekannten Gesichtern von Fionas Blog feiern, wohin weiss man noch nicht. Von der Stadt habe ich noch nicht wirklich viel gesehen, dafür war alles zu stressig bis jetzt.
Also, ich hoffe ich schreibe Morgen Abend mal ausführlicher.
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