Montag, 8. November 2010

Let me feel the air again, the talk of friends, the mind of someone my equal

Langsam ist das Ende hier in Budapest absehbar, lange ist es nicht mehr. Ich habe schon das aufgeschrieben, was ich noch tun und sehen möchte in den letzten Wochen, habe die Themen für alle Artikel zusammen, denke darüber nach, was Mama und Rainer mitnehmen, wenn sie nochmal herkommen.

Es ist ganz seltsam, an manchen Tagen rast die Zeit so schnell vorbei und an anderen scheint es ewig zu dauern, bis eine Stunde vorüber ist. Mein Gedanken-Karussell dreht sich immernoch von "Ich will unbedingt nachhause, so schnell woe möglich, ich vermisse alle so sehr." zu "Nein, hier ist es so schön, ich liebe Budapest und die Atmosphäre, hier gibt es so viel zu sehen, erfahren, leben.". Allerdings wird die Sehnsucht nach Mönchengladbach mit den Tagen immer stärker, wahrscheinlich weil die Rückkehr nun so greifbar ist. Ich male mir immer öfter aus, wie es ist wieder da zu sein und kann es kaum erwarten. Ich freue mich so auf den Dezember.

Letztes Wochenende habe ich wieder Sight-Seeing gemacht, ich möchte immerhin so gut wie alles gesehen haben, bevor ich wieder nachhause komme, denn eins muss man Gladbach ja vorhalten; zu sehen gibts ja nicht viel :D.
Deshalb schnappte ich meine Kamera und fotografierte endlich mal meinen Lieblingsort, den Stephansdom von innen. Danach unternahm ich eine Zeitreise ins Mittelalter und sah mir die Matthiaskirche und das Burgviertel bei der Dämmerung an, das war auch wirklich schön.





Fotos gehen mal wieder nicht. Also nächstes Mal.

1 Kommentar:

  1. Liebe Sarah,

    es ist ja auch sicher ein schönes Gefühl, sich wieder auf zuhause zu freuen. So soll es sein.
    Wir freuen uns auch alle auf Dich. Und was den Regen betrift - davon kanst Du jede Menge haben :-) Hab Dich lieb, Mama

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